16.10.2013
EnEV
2014 verabschiedet!
Das Kabinett der Bundesregierung hat am 16. Okt.
2013 die
geänderte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) verabschiedet samt allen Änderungen, die der Bundesrat fordert.
Was ändert sich? Wie geht es weiter mit der EnEV 2014? Unser
Bericht bieten Ihnen einen Überblick.
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BMVBS: Bundesregierung verabschiedet EnEV 2014
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EnEV 2014:
Aktueller Stand und weitere Schritte
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EnEV 2014: Was kommt wann?
17.07.2013
Übergang
zur neuen EnEV-Fassung: Was sollten Sie und Ihre Kunden wissen? Die EnEV
2014 ist zwar noch nicht "ganz fertig", wir haben jedoch für Sie die wichtigsten
Aspekte aufgrund des Kabinettsentwurfs der Bundesregierung zusammengefasst.
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Übergang von der
EnEV 2009 zur EnEV 2014
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EnEV 2014: Was kommt wann?
17.07.2013
EnEV
2014 wieder verzögert: Aktueller Stand und Tendenzen - Es hat nun doch nicht
geklappt: Die Ländervertreter im Bundesrat haben den Novellen-Entwurf wieder
zurück an die Fachausschüsse verwiesen. Wie ist der aktuelle Stand? Welche
Tendenzen zeichnen sich ab? Wann kommt EnEV 2014?
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EnEV 2014: Aktueller Stand und Tendenzen
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EnEV 2014: Was kommt wann? Download Info
19.02.2013
EnEV 2014: Was kommt wann? Bundeskabinett beschließt Entwurf für Novelle.
Was ändert sich soweit? Lesen Sie in unserer Pdf-Publikation "EnEV 2014: Was
kommt wann?" vom 18. Februar 2013.
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EnEV 2014: Was kommt wann? Download Info
20.11.2012
EnEV
2014 Referentenentwurf: Änderungen im Vergleich zur EnEV 2009 - In unserer Pdf-Publikation "EnEV 2014: Was kommt wann?" vom
19. Nov. 2012 haben wir für Sie die wichtigsten Änderungen des
Referentenentwurfs für die EnEV-Novelle im Vergleich zur aktuell geltenden EnEV
2009 erläutert.
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EnEV 2014: Was kommt wann? Download Broschüre
27.06.2012
Warum verspätet sich die EnEV 2014?
Auf welchen Gutachten basiert der Entwurf zur
EnEV-Novelle?
Die Antworten finden
Sie in der Ausgabe vom 26. Juni 2012 unserer Publikation "EnEV 2014 /
2013: Was kommt wann?" in
den News-Rubriken 2.01 und 3.01. Wenn Sie nicht diese
Ausgabe sehen, aktualisieren Sie die Ansicht im Browser.
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EnEV 2014: Was kommt wann?
05.06.2012
Update Merkblatt 2012: Energie-Nachweise für Gebäude - Energieausweis,
EnEV-Nachweis, Energiepass... Unser Merkblatt verschafft
Ihnen und Ihren Kunden den Überblick. Drucken Sie unser
Merkblatt aus und stempeln Sie Ihre Firmendaten in den
Kasten auf der letzten Seite "Überreicht mit
freundlicher Empfehlung".
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Merkblatt 2012: Energie-Nachweise für Gebäude
05.06.2012
Praxis-Dialog: Gemischt genutztes Bestandsgebäude sanieren und mit Sky-Bar
aufstocken. Ein Diplom-Ingenieur soll für ein bestehendes, gemischt
genutztes Gebäude die Modernisierung des Wohnungs-Teils sowie die großflächige
Aufstockung für eine Sky-Bar planen. Es stellt sich die Frage anhand welcher Berechnungsmethoden
und Normen die Bilanzierung erfolgen soll und ob es zulässig
ist, die einzelnen Gebäudeteile dabei zusammenzufassen.
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Gemischt genutztes Bestandsgebäude
sanieren
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Praxis-Dialog: Antworten nach EnEV-Themen finden
05.06.2012
AGFW
antwortet auf Fragen zur EnEV-Auslegung: Primärenergiefaktoren bei
Wärmeversorgungsnetzen. Die offizielle EnEV-Auslegung empfiehlt das AGFW-Arbeitsblatt
jedoch nur eingeschränkt. Wir haben beim AGFW zu diesen
Einschränkungen nachgefragt. Lesen Sie unsere Fragen
sowie die Antworten des Verbandes.
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AGFW: Primärenergiefaktoren bei Fernwärmenetzen
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DIBt: Primärenergiefaktoren bei Wärmenetzen
16.05.2012
Praxis-Dialog EnEV anwenden im Nichtwohnbau - Wärmeschutz der Außenhülle für
kleine Nichtwohnbauten. Ein Diplom-Bauingenieur plant die Statik für ein
neues, kleines Technikgebäude zur Energieversorgung. Es stellt sich die Frage ob
der höchstzulässige U-Mittelwert von 0,50 W/(m²K) aller
opaken Außenbauteile auch für kleine Nichtwohngebäude
nicht überschritten werden darf.
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Wärmeschutz Außenhülle kleine Nichtwohnbauten
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Praxis-Dialog: Antworten nach EnEV-Themen finden
25.04.2012
Praxis-Dialog: Wärmeschutz-Standard im Vergleich: EnEV 2009 und KfW-Förderung -
Worauf beziehen sich die Anforderungen
der EnEV 2009 zur Innendämmung? Was fordert die EnEV 2009 bei der Sanierung von
Baudenkmälern? Lesen Sie unsere Experten-Meinung.
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Baudenkmal-Sanierung: Anforderungs-Vergleich
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Praxis-Dialog
zur EnEV:
220 Fragen und Antworten
27.03.2012
Praxis-Dialog: EnEV-Nachweis für umgenutzte und modernisierte Werkzeug- und
Kfz-Halle - In einem Teil entsteht ein Bereich mit
Arbeitsplätzen im Erdgeschoss (EG) und mit einem Archiv im Obergeschoss (OG).
Ein anderer Teil soll weiterhin als Kfz-Halle genutzt werden. Muss für dieses
Bauvorhaben ein EnEV-Nachweis ausgestellt werden?
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EnEV-Nachweis für umgebaute und sanierte Kfz-Halle
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Praxis-Dialog: Antworten nach EnEV-Themen finden
27.03.2012
Praxis-Dialog: Sommerlicher Wärmeschutz bei Wohnhaus-Sanierung mit Flachdach -
Eine Bauingenieurin plant die Sanierung des Flachdaches eines Wohngebäudes,
Baujahr 2005 erbaut nach EnEV 2004. Gemäß
einer Variante wird die raumseitig vorhandene Unterhangdecke als
Luftdichtheitsschicht umfunktioniert. Muss der sommerliche Wärmeschutz für das
Flachdach nachgewiesen werden?
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Wohnbestand Flachdach sanieren - EnEV-Nachweise
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Praxis-Dialog: Antworten nach EnEV-Themen finden
14.03.2012
EnEV
2012 für Nichtwohnbau anwenden: Die anstehende Novelle EnEV 2014 wird
voraussichtlich höhere Anforderungen an neue Nichtwohngebäude stellen: Doch was sagen die Architekten und Planer, die bereits die EnEV 2009 im
Nichtwohnbau anwenden? In unserer neuen Ausgabe EnEV-2012-Broschüre finden Sie
im Anhang A die Antworten.
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EnEV 2014: Was kommt? Download Broschüre
01.03.2012
Kostenfreie Broschüre: Experten für KfW-Effizienzhaus und Passivhaus
- Die KfW
fördert den Bau oder Kauf von KfW-Effizienzhäusern oder Passivhäusern. Ein
anerkannter Sachverständiger berechnet den Energie-Nachweis und der Bauherr legt
diesen dem Förderantrag bei. Wer sind diese Experten? Welche potenziellen
Auftraggeber benötigen ihre Leistungen? Die Antworten finden Sie kurz und übersichtlich in unserer neuen,
kostenfreien Broschüre "Experten-Kompass".
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Experten-Kompass: Kompetenz, Leistungen, Chancen
01.03.2012
Wienerberger: Erfolgreicher Bau-Energie-Kongress -
Blaupausen der Zukunft: Das Bauen eröffnet die besten Chancen.
240 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Forschung, Architektur und Bauwirtschaft
wollten dabei sein, als Bau- und Wohnwelten von morgen diskutiert wurden. MR
Hans-Dieter Hegner vom BMVBS
stellte die Konsequenzen für die EnEV 2014 vor. Besonderes Augenmerk widmete er
der Forschung und Entwicklung von Plus-Energie-Gebäuden.
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Wienerberger-Presseinfo zum Bau-Energie-Kongress
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Wienerberger-Interview mit Norbert Meyer-Oltmanns
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Mauerwerk-Praxishilfen: Download oder bestellen
17.02.2012
Experten-Kompass:
Kompetenzen, Leistungen, Chancen - Energieberater, BAFA-anerkannte
Vor-Ort-Berater, Sachverständige für KfW-Förderanträge,
Aussteller für Energieausweise und EnEV-Nachweise, usw.
Bei dieser Kompetenz-Vielfalt verliert man leicht den
Überblick. Der Experten-Kompass schafft Klarheit. Sehen Sie sich
unsere Pdf-Broschüre an. Wenn Sie nicht die Ausgabe vom Januar 2012
sehen, bitte aktualisieren Sie die Ansicht in Ihrem Browser.
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Experten-Kompass: Kompetenz, Leistungen, Chancen
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Ihre Fragen und Kommentare an die Redaktion
18.01.2012
Praxis-Dialog: EnEV für Sanierung und Anbau an denkmalgeschütztes Haus - Das
Denkmalamt erlaubt nicht, dass die Fassaden auf der Außenseite gedämmt werden.
Für eine Innendämmung fehlen dem Bauherrn jedoch die finanziellen
Mittel. Das bestehende Wohngebäude und der neue Anbau sollen über eine
gemeinsame Anlage (Gasbrennwertgerät mit
Solarunterstützung) beheizt werden.
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EnEV-Nachweis: Sanierung und Anbau Wohnbestand
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Praxis-Dialog: Antworten nach EnEV-Themen finden
18.01.2012
Praxis-Dialog EEWärmegesetz 2011: Bürocontainer als Rückbau-Maßnahme einer
Hochschule - Die Beheizung der Bürocontainer erfolgt über eine Gasheizung.
Es stellt sich die Frage ob die Container unter das
Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG 2011) fallen.
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EEWärmeG: Bürocontainer als Rückbaumaßnahme
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Praxis-Dialog: Antworten nach EnEV-Themen finden
15.12.2011
Ergebnis der
EnEV-online Umfrage:
Gute Chancen für Niedrigst-, Null- oder Plus-Energie-Industriebau In der ersten Ausgabe unserer
kostenfreien Broschüre "EnEV 2020: Auf dem Weg zu Klimaneutralen Bauten" finden
Sie unsere Auswertung im Anhang A (Umfrage Industriebau). Sollten Sie nicht die
Ausgabe unserer Broschüre vom 15. Dezember 2011 sehen, bitte aktualisieren Sie
die Ansicht in Ihrem Browser.
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EnEV-2020-Broschüre:
Ausgabe 15. Dez. 2011
15.12.2011
Fraunhofer IRB Verlag:
Geltender Energie-Standard bei großen Bauprojekten - Wie können Sie sich
vertraglich absichern, wenn Sie Neubauten nach EnEV-
oder Passivhaus-Standard sowie Niedrigstenergie- oder
Plus-Energie-Häuser planen? Lesen Sie die Antworten im
Beitrag in der neuen Ausgabe 6/11 der Fachzeitschrift
"Der Bausachverständige".
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Fachbeitrag:
Geltender Energie-Standard
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Der Bausachverständige: Inhalt, Leseprobe und Abo
15.12.2011
Beuth Verlag:
Neue Ausgabe DIN V 18599: Gebäude energetisch bewerten - Sie umfasst nun
auch einen neuen Teil 11 "Gebäudeautomation". Über die
weiteren Neuerungen informiert der redaktionellen
Beitrag "Neuausgabe der Vornormenreihe DIN V 18599", den
Sie als Pdf-Volltext im Web-Shop des Beuth Verlags
bestellen können.
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Beuth-Presseinfo zur Neuausgabe der DIN V 18599
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Beuth: DIN V 18599 - Online-Info und bestellen
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Beuth Verlag: Alle Infos rund um die EnEV
15.12.2011
Praxis EnEV 2009:
Praxishilfen zu den Nachrüstpflichten nach EnEV - Nachrüstpflichten -
Häufige Irrtümer aufgeklärt; Text der EnEV 2009 - Was
fordert die Verordnung? Kostenfreie Broschüre - Kurzinfo
EnEV 2009; EnEV-Praxis in den Bundesländern - Was droht
Eigentümern wenn sie ihre Nachrüstpflichten nicht
fristgerecht erfüllen?
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EnEV-online Praxishilfen: Nachrüstpflichten Bestand
30.11.2011
Ergebnis der EnEV-online Umfrage: Sind verschärfte energetische Anforderungen
durch die EnEV 2014 im Industriebau wirtschaftlich zu realisieren? In der
ergänzten Ausgabe unserer kostenfreien
Broschüre "EnEV 2014: Was kommt?" finden Sie unsere Auswertung im Anhang A.
Sollten Sie nicht die Ausgabe vom 30.11.2011 sehen, bitte
aktualisieren Sie die Ansicht in Ihrem Browser.
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Kostenfreie Kurzinfo: EnEV 2014 - was kommt?
30.11.2011
Praxis-Dialog EnEV im Nichtwohnbestand: EnEV-Nachweis für Erweiterung eines
Selbstbedienungs-Marktes - Könnte die Fachfrau für das bestehende Gebäude
die Anlagentechnik des Referenzgebäudes annehmen, obwohl
sie dadurch die Anlagentechnik des bestehenden Gebäudes
anstelle der des Referenzgebäudes modifiziert, damit die
beiden Anlagen identisch sind?
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EnEV-Nachweis für Erweiterung SB-Markt erstellen
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Praxis-Dialog: Antworten nach EnEV-Themen finden
16.11.2011
Praxis-Dialog: Stellenweise ungedämmte Kellerdecke in Wohngebäude in
EnEV-Berechnung berücksichtigen. Wie soll der Fachmann diese Flächen in
seinen Berechnungen für den bedarfsbasierten
Energieausweis berücksichtigen?
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Stellenweise ungedämmte Kellerdecke
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Praxis-Dialog: Antworten nach EnEV-Themen finden
16.11.2011
Praxis-Dialog: Großflächige Erweiterung eines Wohnheimes als KfW-Effizienzhaus
55 mit natürlicher Fensterlüftung. Der Architekt hat den EnEV-Nachweis mit
freier Fensterlüftung erstellt und das Wohnheim erfüllt
die Anforderungen an ein KfW Effizienzhaus 55. Ist
normgemäß eine ventilatorgestützte Lüftung erforderlich?
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Großflächige Erweiterung eines Wohnheimes
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Praxis-Dialog: Antworten nach EnEV-Themen finden
26.10.2011
Kostenfreie Kurzinfo: EnEV 2014 - was kommt? Was gibt es Neues zur EnEV-Novelle?
Wir informieren Sie über den aktuellen Stand der Dinge. Sollten Sie nicht die
Ausgabe 26.10.11 sehen, aktualisieren
Sie die Ansicht in Ihrem Browser.
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Kostenfreie Kurzinfo: EnEV 2014 - was kommt?
26.10.2011
IRB
Verlag: EnEV 2014 zwischen EU-Richtlinie und Energiewende - Auf dem Weg zur
EnEV-Novelle Lesen Sie den Beitrag in der Ausgabe 5/2011 der Fachzeitschrift
"Der Bausachverständige", erschienen im Fraunhofer IRB
Verlag.
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Fachbeitrag:
Auf dem Weg zur EnEV 2014
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Der Bausachverständige: Inhalt, Leseprobe und Abo
26.10.2011
Praxis-Dialog: Geltender Energie-Standard bei großen Bauprojekten - Bei welcher Art von Bauvorhaben muss der Planer die Anforderungen der künftigen
EnEV 2014 einhalten? Wie kann er sich rechtlich absichern, wenn er ein Niedrigstenergie-,
Passiv- oder Plus-Energie-Haus planen soll?
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Geltender Energie-Standard bei großen Bauprojekten
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Praxis-Dialog: Antworten nach EnEV-Themen finden
13.10.2011
180 Fragen + Antworten! Zwei Jahre Praxis-Dialog zur EnEV
2009 -
Zu diesem Jubiläum bieten wir Ihnen
ein besonders günstiges Einsteiger-Paket an, das Ihnen den Zugriff auf alle Fragen und Antworten bis Ende 2012 eröffnet.
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Praxis-Dialog: 180 Fragen und Antworten zur EnEV 2009
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ZUGANG BESTELLEN: Informieren Sie sich jetzt
13.10.2011
Kostenfreie
Kurzinfo: EnEV 2014 - was kommt?
Lesen Sie
die neuesten Informationen in der neu strukturierten
Ausgabe unserer kostenfreien Broschüre "EnEV 2014: Was kommt?". Sollten Sie
nicht die neueste Ausgabe vom 12. Oktober 2011 sehen, bitte aktualisieren Sie
die Ansicht in Ihrem Browser.
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Kostenfreie Kurzinfo: EnEV 2014 - was kommt?
13.10.2011
Praxis-Dialog:
Bodenplatte auf dem Erdreich für neue Grundschule planen -
Ist es zulässig in dem Neubau eines Nichtwohngebäudes
eine Bodenplatte einzuplanen, die einen geringeren
Wärmeschutz aufweist, als die EnEV 2009 bei der
Sanierung derselbigen fordern würde.
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Bodenplatte für neue Grundschule planen
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Praxis-Dialog: Antworten nach EnEV-Themen finden
12.10.2011
EnEV-Praxis: 180 Fragen + Antworten! Zwei Jahre Praxis-Dialog zur EnEV
2009 - Zu
diesem Jubiläum bieten wir Ihnen ein besonders günstiges
Einsteiger-Paket an, das Ihnen den Zugriff auf diese und
alle künftigen Fragen und Antworten bis Ende 2012 eröffnet.
Überzeugen Sie sich anhand der Leseproben von den Themen und
der Qualität unserer Antworten für Wohn- und Nichtwohngebäude
im Neubau und Bestand.
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Praxis-Dialog: 180 Fragen und Antworten zur EnEV 2009
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ZUGANG BESTELLEN: Informieren Sie sich jetzt
28.07.2011
EnEV
2012 - was kommt? Kostenfreie Broschüre zur Energieeinsparverordnung - Immer
häufiger fragen weitsichtige Investoren und besorgte Bauherrn nach der kommenden
EnEV 2014. Kein Wunder, denn Auftraggeber wollen wissen wie sie die
Planungs-Ausschreibungen für morgen gestalten und wie viel sie investieren
müssen damit ihre Bauvorhaben den künftigen Standard erfüllen. Was soweit klar
ist: Die EnEV 2014 kommt und wird die EU-Richtlinie für energieeffiziente
Gebäude von 2010 umsetzen. Zu dieser fünften EnEV-Fassung informieren wir Sie
mit unserer neuen, kostenfreien Broschüre. Mit der ersten Ausgabe verschaffen
Sie sich einen Überblick Sie was die EU-Richtlinie von 2010 fordert. Sie ist der
"gemeinsame europäische Nenner" für energieeffiziente Gebäude, den auch
Deutschland fristgerecht in nationales Recht umsetzen muss.
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EnEV 2014: Was kommt?
neue kostenfreie Broschüre
27.10.2010
Ausblick auf die novelliert EnEV 2014 und
die neue EU-Gebäuderichtlinie EPBD 2010: 12 Fragen und Antworten.
Wann kommt die EnEV 2014? Wie und wann
müssen wir die neue EU-Richtlinie für Gebäude (EPBD 2010) umsetzen? Wird
der Energieausweis rechtverbindlich? Dient er künftig nicht mehr wie
bisher nur der Information? Lesen Sie die Antworten in unserem
Interview mit Dr. jur. Jürgen Stock, Ministerialrat im
Bundesbauministerium (BMVBS) in
Bonn.
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EnEV
2012 und EU-Gebäuderichtlinie: 12 Antworten
19.09.2010
Fragen + Antworten zur EnEV für Nichtwohngebäude
- Wenn Sie Einkaufs-Center,
Schulen, Kindergärten oder sonstige Nichtwohnbauten planen, nachweisen und
Energieausweise ausstellen ergeben sich häufig Probleme, zu denen Sie gerne eine
Experten-Meinung hätten. In unserer neuen Broschüre finden Sie 44 Antworten auf
Praxis-Fragen, die Fachleuten uns gestellt haben. Überzeugen Sie sich anhand der
Leseprobe über die Qualität unserer Antworten. Sie umfasst die Übersicht sowie
zwei Fragen samt Antworten. Alle Antworten können Sie lesen, wenn Sie unsere
ZUGANG BESTELLEN abonnieren.
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Leseprobe: Fragen + Antworten zur EnEV für NWG
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ZUGANG BESTELLEN: Informieren und online bestellen
08.09.2010
Fragen + Antworten
zur EnEV im Wohnbau: Sind Sie insbesondere an Wohnhäusern interessiert?
Finden Sie auf einen Blick unsere Fragen und Antworten zur EnEV 2009 in der
Praxis: Neue Wohnhäuser planen, nachweisen und bauen; Wohnbestand modernisieren,
anbauen und ausbauen; Energieausweis für Wohnhäuser ausstellen; Modernisierungen
im Energieausweis empfehlen; Sich weiterbilden zum Energieausweis-Aussteller für
Wohnbestand. Fragen und Antworten zur EnEV für Wohnbau haben wir zu einer
Broschüre zusammengefasst. Überzeugen Sie sich anhand der Leseprobe von der
Qualität. Alle Antworten können Sie lesen, wenn Sie unsere ZUGANG BESTELLEN
abonnieren.
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EnEV 2010 Praxis für Wohnungsbau: Fragen + Antworten
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EnEV 2010 für Wohnbau: Fragen +
Antworten (Leseprobe)
27.04.2010
Kurzinfo: EnEV 2009 + Energieausweis - Erläuterungen,
Hinweise und Praxis-Tipps -
Für Sie als Fachleute und für interessierte Bauherren,
Eigentümer und Verwalter haben wir unsere erfolgreiche "Kurzinfo zur EnEV"
aktualisiert.
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Kostenfrei: Energieausweis + EnEV 2009
(Kurzinfo, pdf)
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Merkblatt: Energie-Nachweise für
Gebäude
(Überblick, pdf)
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Weitere kostenfreie
Publikationen zur EnEV 2009
27.04.2010
Bußgeld-Kompass: EnEV 2009 droht mit Geldstrafen!
Wie viel kann es kosten, wenn Fachleute, Bauherrn, Eigentümer oder Betreiber
von Klima-Anlagen die EnEV 2009 missachten? Unser
Kompass zeigt Ihnen wie hohe Geldstrafen jeweils drohen.
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Bußgeld-Kompass: EnEV 2009 und Energieausweis
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Kostenfreie
Publikationen zur EnEV 2009
25.03.2010
Kostenfreie Kurzinfo für Ihre Kunden mit Ihrem Firmenstempel:
EnEV 2009: Sieben
Missverständnisse
Informieren Sie Ihre Kunden mit unserer zweiseitigen Kurzinfo. Drucken Sie die Pdf-Datei
kostenfreie aus und setzen Sie Ihren
Firmenstempel unter "Überreicht mit den besten Empfehlungen".
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Kurzinfo mit Ihrem
Firmenstempel zur EnEV 2009
pdf
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Merkblatt: Energie-Nachweise für
Gebäude
pdf
18.12.2009
EnEV 2009 im Baubestand: Neue EnEV und jede Menge neue Missverständnisse
- Besitzer, Verwalter, Käufer und Neumieter im Bestand müssen
seit dem 1. Oktober 2009 die neue EnEV 2009 anwenden. Viele Fragen können selbst Fachleute oft nur schwer
beantworten. Kein Wunder, dass es dabei zu Missverständnissen kommt. Wir haben
sechs kurz aufgeklärt.
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EnEV 2009 im Bestand: Häufige Missverständnisse
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Praxis-Dialog: Antworten nach EnEV-Themen finden
07.10.2009
EnEV 2009 Arbeitshilfen
für Berater, Planer, Verwalter
Seit dem 1. Oktober 2009 gilt die verschärfte neue EnEV 2009 -
Energieeinsparverordnung für Gebäude und ihre Anlagentechnik. Mit EnEV-online
schlagen wir die Brücke von Ihren Fragen aus der Praxis zur Anwendung
der EnEV-Regelungen, Rechen- und Nachweis-Methoden. Die Praxishilfen:
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Merkblatt 2009: Energie-Nachweise für Gebäude
(pdf)
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Online-Workshop EnEV 2009 in der Praxis
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Checkliste: Welche
EnEV-Fassung gilt jeweils?
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Übersicht: Welche EnEV-Fassung gilt jeweils?
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EnEV 2009: Änderungen zur EnEV 2007 kurz erklärt
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EnEV 2009: Volltext in HTML-Format und verlinkt
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EnEV 2009 in der Praxis: Antworten auf Fragen
15.07.2009
EnEV 2009 –
was ändert sich im Vergleich zur EnEV 2007?
Als
Fachleute sollten Sie die neue, verschärfte Energieeinsparverordnung (EnEV
2009) schnellstmöglich kennenlernen, sich mit den neuen
Berechnungsmethoden vertraut machen und sich einen Wissensvorsprung
sichern.
Welche Fassung der EnEV gilt für Bauvorhaben? Ist es die
aktuelle EnEV 2007 oder bereits die neue, verschärfte EnEV
2009? Was ändert
sich durch die novelliert EnEV 2009 für Neubau und die
Änderungen, Anbauten und Umbauten im Baubestand?
Welche neuen Berechnungs- und Überprüfungs-Methoden greifen
ab Herbst für die Energieausweise? In unserem Beitrag finden Sie die Antworten auf diese und
weitere Fragen.
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EnEV 2009 - wichtige Änderungen
im Überblick
14.07.2009
Checkliste: EnEV 2009 oder EnEV 2007?
Wenn Sie für Bauherrn Neubauten
planen, müssen Sie
die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) beachten. Auch
im Bestand müssen Sie bei Anbauten, Umbauten, bei Ausbau oder
Modernisierung ggf. die EnEV berücksichtigen. Ab 1. Oktober tritt
die neue, verschärfte EnEV 2009 in Kraft. Die aktuelle EnEV 2007
gilt noch bis Ende September 2009. Welche EnEV-Fassung für das
jeweilige Bauvorhaben gilt zeigt Ihnen unserer neue Checkliste
Schritt für Schritt.
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Checkliste: Gilt die EnEV 2007 oder EnEV 2009?
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Tabelle mit Übersicht:
Welche EnEV-Fassung gilt?
10.06.2009
Praxis-Dialog: Bürogebäude sanieren und aufwerten - Anforderungen
der EnEV 2007 und EnEV 2009.
Folgende Baumaßnahmen soll eine Architektin nach EnEV 2007 und
alternativ nach EnEV 2009 planen und ggf. auch die Nachweise durchführen: Die
Decke über der Tiefgarage wird gedämmt; Die Fenster mit zerbrochenem Glas werden
ersetzt; Die Südseite erhält eine neue Vorhangfassade; Die Nord-Fassade des
Gebäudes wird gedämmt; Das Flachdach des Bürogebäudes wird gedämmt.
Welche Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV 2007 und EnEV 2009) sowie bauliche Vorschriften, Normen, Regeln sind bei den geplanten
Sanierungsmaßnahmen beachten - insbesondere zum winterlichen und sommerliche
Wärmeschutz?
07.06.2009
Bürogebäude nach EnEV 2007 / EnEV 2009 sanieren: Tiefgaragen-Decke, Fenster,
Außenwände und Dach - Folgende Baumaßnahmen soll unsere Fragestellerin
nach EnEV 2007 und EnEV 2009 planen und ggf. auch nachweisen:
1. Die Decke über der Tiefgarage wird gedämmt.
2. Die Fenster mit zerbrochenem Fensterglas werden ersetzt.
3. Die Südseite des Gebäudes erhält eine neue Vorhangfassade.
4. Die Nord-Fassade des Bürogebäudes wird zusätzlich gedämmt.
5. Das Flachdach des Gebäudes wird zusätzlich gedämmt.
Welche Vorgaben und baulichen Vorschriften, Normen, Regeln sind bei den
geplanten Sanierungsmaßnahmen beachten - insbesondere zum winterlichen und
sommerliche Wärmeschutz?
05.06.2009
Fassade sanieren im Wohnbestand: Ab wann gilt die EnEV 2009? Frage eines
Bauingenieurs: Eine Wohnbaugesellschaft beabsichtigt an einem Wohnkomplex die
Eternitfassaden anzustreichen und die Fenster austauschen.
Ist der Bauherr verpflichtet die EnEV zu berücksichtigen?
Wenn ja, ab wann muss er die neue EnEV 2009 erfüllen?
05.06.2009
Dachgeschoss im Bestand ausbauen: Was fordert die EnEV 2007 und EnEV 2009?
Frage eines Eigentümers: Wir beabsichtigen dieses Jahr einen Dachausbau
in einem geerbten Haus. Die Grundfläche beträgt ca. 140 Quadratmeter (m²). Dass
wir hierbei unbedingt dämmen müssen ist uns bewusst. Das Haus ist 1975 erbaut
worden und besitzt noch keinerlei Wärmedämmung. Müssen wir im Zuge des
Dachausbaus das komplette Haus dämmen, oder ob es genügt, nur den von uns
bebauten Raum zu dämmen? Müssen wir die Anforderungen der aktuellen EnEV 2007
oder der kommenden EnEV 2009 erfüllen?
21.05.2009
Energieausweis
als öffentlicher Aushang in Gebäuden
Was ändert sich ab 1. Oktober, wenn die neue EnEV 2009 gilt? Gibt es eine klare Definition und
Auflistung der Gebäudetypen, die gemäß EnEV einen Energieausweis öffentlich
aushängen müssen? Wie kann man als Aussteller von Energieausweisen vorgehen?
21.05.2009
Flachdächer Einkaufs-Center
EnEV-gerecht sanieren:
Anforderungen der EnEV 2007 und EnEV 2009 - Drei der
fünf
Dachflächen wurden zwar vom Vorbesitzer letztes Jahr "saniert",
sind jedoch undicht. Die drei Dächer wurden bei der Sanierung auf ihrer
gesamten Fläche zusätzlich abgedichtet und begrünt. Die Architektin fragt uns, ob bei
einer Sanierung dieser Art und bei diesem Umfang die Dämmung gemäß
Energieeinsparverordnung (EnEV) ausgelegt und ausgeführt werden muss.
29.04.2009
EnEV-Nachweis für Umnutzung Industriegebäude
Ein Flachdach
soll das geneigte Dach ersetzen und die Außenwände werden gedämmt. Wie muss
unser Fragesteller den Umbau nach EnEV planen und nachweisen und was muss er beachten,
wenn die Baumaßnahmen unter die EnEV 2009 fallen?
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Praxis-Dialog: EnEV-Nachweis für Umnutzung Industriegebäude
29.04.2009
EnEV 2009 wird im Bundesgesetzblatt verkündet
Wie wir heute von der Pressestelle des Bundesjustizministeriums erfahren
haben, wird die Änderungsverordnung zur aktuellen EnEV 2007 - die neue EnEV 2009
- morgen, am 30. April 2009 im Bundesgesetzblatt verkündet. Sie tritt ab 1.
Oktober in Kraft.
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EnEV 2009 - Volltext
nichtamtliche Neufassung
html
18.03.2009
EnEV 2009 als verlinkter
Volltext - mit allen Änderungen der Novelle. Letzte
Woche hat die Bundesregierung am
18. März
2009
die novellierte
Energieeinsparerordnung (EnEV 2009) beschlossen. Damit Sie sich mit
der künftigen EnEV 2009 beschäftigen können, haben wir für Sie in
EnEV-online die ganzen Änderungen der beschlossenen EnEV-Novelle als
verlinkten Volltext veröffentlicht. Die Änderungen erkennen Sie
daran, dass sie in roter Schriftfarbe geschrieben sind.
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EnEV 2009: Volltext in HTML-Format und verlinkt
18.03.2009
EnEV 2009 gilt ab Herbst:
Bundeskabinett beschließt Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV 2009).
Mit der Novellierung der
Energieeinsparverordnung
setzt die Bundesregierung den Beschluss von 2007 im "Integrierten
Energie- und Klimaprogramm" um. Für Neubauten werden höhere Anforderungen
gelten, ebenso für Modernisierungen im Baubestand. Damit sich die Baubranche an
die neuen Regelungen anpassen kann, wird die verschärfte EnEV erst ab Herbst
gelten: Bis Ende 2011 müssen begehbare Geschossdecken gedämmt werden, wenn das
Dach darüber ungedämmt ist, Nachtstromspeicherheizungen müssen ab dem Jahr 2020
schrittweise außer Betrieb genommen werden, usw.
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EnEV 2009: Nichtamtliche Fassung der Änderungsverordnung
06.03.2009
EnEV 2009 kommt:
Mitglieder des Bundestages diskutieren im Plenum über die EnEV-Novelle.
Am 6. März 2009 trafen sich die Mitglieder des Bundesrates zu ihrer 856. Sitzung
im Plenarsaal. Als 64. Tagungspunkt diskutierten sie über die Novellierung der
Energieeinsparverordnung (EnEV). Die Mitglieder des Bundesrats-Ausschusses für
Städtebau, Wohnungswesen und Raumordnung hatten im Vorfeld eine ganze Reihe von
Empfehlungen dazu ausgearbeitet.
Lesen Sie nun den Beschluss des Bundesrates.
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Bundesrat:
Beschluss zur verschärften EnEV 2009
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Bundesrat: 856. Plenar-Sitzung Erläuterungen zur EnEV 2009
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Bundesrat: Empfehlungen Ausschuss Wohnen zur EnEV 2009
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Bundesrat: Verordnung der Bundesregierung zur EnEV 2009
27.02.2009
EnEV 2009 kommt:
Bundestags-Ausschuss empfiehlt Änderungen zum Entwurf der Bundesregierung. Die Mitglieder des
Bundesrats-Ausschusses für Städtebau, Wohnungswesen und Raumordnung
haben am 19. Februar 2009 in ihrer Sitzung auch über den Beschluss
der Bundesregierung aus dem Sommer 2008 für eine verschärfte
Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) beraten und eine Empfehlung an den
Bundesrat formuliert.
Die Mitglieder des Bundesrates werden in ihrer anstehenden Plenarsitzung am 6.
März 2009 im Rahmen des Tagesordnungspunktes 64 auch über die EnEV 2009 beraten.
Lesen Sie die Zusammenfassung als Erläuterung für das Plenum.
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Bundesrat: 865. Plenar-Sitzung am 6.03.2009 - Tagesordnung
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Bundesrat: 856. Plenar-Sitzung Erläuterungen zur EnEV 2009
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Bundesrat: Empfehlungen Ausschuss Wohnen zur EnEV 2009
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Bundesrat: Verordnung der Bundesregierung zur EnEV-Änderung
20.12.2008
EnEG 2009 kommt: Bundestag ändert
das Energie-
Einsparungsgesetz. Am Freitag, 19. Dez. 2008 haben die Mitglieder des
Deutschen Bundestag über das geänderte Energieeinsprungsgesetz - kurz: EnEG 2009
- diskutiert.
Lesen
Sie unseren Kurzbericht und die Dokumente
11.09.2008
EnEV 2009 in der Diskussion: Vom Bundesrats-Ausschuss für
Wohnungsbau haben wir erfahren, dass die Diskussion zur Änderung der
Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) vertagt wurde, weil zunächst das
Energieeinsparungsgesetz (EnEG 2009) verabschiedet wird. Es schafft erst die
Grundlage für die Novellierung der EnEV.
| Bundesrat:
Verordnung der Bundesregierung zur EnEV 2009
18.06.2008
EnEV 2009: Bundesregierung beschließt Novelle zur
Energieeinsparverordnung (EnEV). Die energetischen Anforderungen an
Neubauten sollen um durchschnittlich 30 Prozent steigen. Gleiches gilt für
wesentliche Änderungen an Häusern und Wohnungen im Gebäudebestand. Hinzu
kommen verschiedene Nachrüstpflichten für Anlagen und Gebäude, unabhängig
von Umbauten. Langfristige und stufenweise sollen die verbrauchintensiven
Nachtstromspeicherheizungen außer Betrieb genommen werden, abhängig von der
Größe des Gebäudes, seiner Dämmqualität und der Zahl der Wohneinheiten. Den
Vollzug sollen die Nachweispflichten, Kontrollen der
Bezirksschornsteinfegermeister sowie Bußgeldvorschriften bei erheblichen
Verstößen sichern.
Wie geht es weiter? Die EnEV muss nun noch im Bundesrat beraten und
abgestimmt werden gemeinsam mit der Ergänzung des Energieeinspargesetzes
(EnEG). Erst danach kann sie verkündet werden und in Kraft treten.
|Bundesregierung:
EnEV 2009 Novelle + Begründung (pdf,
131 Seiten)
18.06.2008
BMVBS: Energie- und Klimapaket der Bundesregierung.
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee sagte in Berlin: "Der
Energieverbrauch muss gesenkt werden. So entlasten wir die Bürgerinnen und
Bürger. Und wir setzen unsere Strategie "Weg vom Öl" in die Praxis um.
Gebäudeheizung hat mit 40 Prozent einen enormen Anteil am
Gesamtenergieverbrauch. Hier setzen wir deshalb an. Wir werden effizienter
bauen und sanieren als bisher und realisieren damit ein großes
Einsparpotenzial, weil wir mit der heute beschlossenen Energieeinspar- und
Heizkostenverordnung umfassend fördern, aber auch fordern. Wir senken
langfristig den Energiebedarf von Häusern und Gebäuden und damit die Heiz-
und Stromrechnungen der Menschen. Klimaschutz und Wärmedämmung belasten die
Menschen nicht, sondern entlasten sie. Mit starren Regelungen allein werden
wir die Herausforderungen des Klima- und Umweltschutzes nicht lösen, jeder
Einzelne ist gefordert. Mit den neuen Verordnungen bieten wir dafür Anreize.
Aber wir schaffen auch Instrumente, um die Energiewende durchzusetzen.
Die heute beschlossenen Maßnahmen sind auch ein riesiges Konjunkturprogramm,
und vor allem ein dauerhaftes. Die Milliardeninvestitionen werden vor allem
den Mittelstand stützen, von den Heizkesselbauern und Dämmstoffproduzenten
bis zu den Installationsfirmen. Insgesamt generieren wir mit den
vorgesehenen Maßnahmen ein Investitionsvolumen von rund 2 Milliarden Euro
pro Jahr bei Heizkostenminderungen von jährlich rund 300 Millionen Euro."
Quelle: www.bmvbs.de
|Bundesregierung:
EnEV 2009 Novelle + Begründung (pdf,
131 Seiten)
12.06.2008
Energie- und Klimapolitik in der EU:
Das Ringen und gemeinsame
Konzepte.
|EU-News:
Energie- und Klimapolitik in der Diskussion (pdf, 8 Seiten)
13.05.2008
EnEV-Novelle 2009: Wie geht es weiter?
Lesen Sie die Antwort des
Bundesbauministeriums vom 13.05.2008: "Die Energieeinsparverordnung (EnEV) war
gerade in der Verbände- und Länderanhörung, die Stellungnahmen werden jetzt
ausgewertet; dann geht der Novellierungsentwurf in die Ressortabstimmung und
soll bereits am 27. Mai im Kabinett beraten werden. Die EnEV muss dann noch in
den Bundesrat, hier wird sie gemeinsam mit der Ergänzung des
Energieeinspargesetzes (EnEG) beraten, das die Ermächtigungsgrundlage für die
EnEV ist; das EnEG muss dann auch noch im Bundestag beschlossen werden. Diese
Schritte werden noch dieses Jahr erfolgen, damit die neue EnEV wie geplant am
1.1. 2009 in Kraft treten kann. Termine für die Befassungen des Bundestages und
des Bundesrates (außer dem Kabinett) stehen jedoch noch nicht fest."
29.04.2008
BMVBS: Tiefensee: Neue Energieeinspar-
Verordnung geht in die Zielgerade. Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee
hat den Entwurf für die neue Energieeinsparverordnung an Verbände und Länder
versandt. "Unser Ziel ist es, den Energieverbrauch für Heizung und
Warmwasser in Gebäudebereich mit dieser Novellierung um etwa 30 Prozent zu
senken", sagte Tiefensee. "In einem weiteren Schritt wollen wir dann
ab 2012 die energetischen Anforderungen an Neubauten nochmals um bis zu 30
Prozent senken. Das gilt auch bei der Modernisierung von Altbauten. Dies
wird auch dazu beitragen, die CO2-Emissionen in Deutschland
deutlich zu verringern...
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BMVBS-Presseinfo:
Neue EnEV geht in die Zielgerade
Klimaschutz Schritt für Schritt!
Bereits ab 1. Januar 2009 soll die novellierte
Energieeinspar-Verordnung (EnEV 2009) voraussichtlich in Kraft
treten. Einen ersten Entwurf hatten die Bundesministerien - Bau und Wirtschaft - im
November letzten Jahres ausgearbeitet und den Ländern und
Spitzenverbänden zugesandt. Was soll sich ändern? Lesen Sie was die Vertreter der
Architekten, Planer und Energieberater dazu schrieben.
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Energieeffizienz im Gebäudebereich
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Die
Schritte von der EnEV 2007 zur EnEV 2009
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EnEV 2009: Stellungnahmen der Baubranche
Energieeffizienz im Gebäudebereich
EnEV-Novelle ist fest eingeplant
25.10.2007 - Bundesminister Tiefensee präsentiert
Eckpunkte des Energie- und Klimaprogramms für den
Gebäudebereich. Auszug aus der Presseinfo des BMVBS:
"... Energieeinsparungen am Gebäude fallen ins Gewicht, betonte
Wolfgang Tiefensee. "Es geht darum, den Gebäudebestand in
Deutschland auf Dauer energieeffizient zu machen und auf
erneuerbare Energien auszurichten.
Nur Gebäude, die auch im Energiebereich hochmodern sind, sind
auf Dauer attraktiv und bezahlbar", so Tiefensee.
Diese Ziele sollen mit der Novellierung der
Energieeinspar-Verordnung und der Ausweitung des CO2-Gebäudesanierungsprogramms
bis 2011 erreicht
werden. Damit werden wichtige Eckpunkte des Ende August in
Meseberg beschlossenen umfassenden Energie- und Klimaprogramms
der Bundesregierung umgesetzt..."
|BMVBS:
Energie- und Klimaprogramm für Gebäudebereich
Schritte von der EnEV 2007 zur EnEV 2009
Erster Entwurf zur EnEV-Novelle 2009
19.11.2007 ift Rosenheim: Novellierung EnEV in Sicht
Auszug aus der Presseinformation:
"... Am 9. November wurde eine erste Fassung der "neuen
EnEV" vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung (BMVBS) an Ministerien, Länder und
Verbände übermittelt. Auf der Grundlage dieses ersten
Entwurfs beabsichtigt die Bundesregierung, bis zum Mai
2008 eine vollständige Änderungsverordnung zur EnEV im
Rahmen der wirtschaftlichen Vertretbarkeit vorzulegen.
Diese wird dann auch überarbeitete Berechnungsregeln
enthalten, die mit den entsprechenden Normen sowie dem
Niveau des energiesparenden Bauens konform gehen. So
ist zu erwarten, dass die DIN V 18599 auch in Zukunft für die
Bilanzierung von Wohngebäuden heranzuziehen ist. An
einem Verfahren, dass die Anwendung für Wohngebäude
vereinfacht, wird zur Zeit gearbeitet..."
|
ift-Rosenheim:
Presseinfo zum ersten Entwurf zur EnEV 2009
BBR: Beiblatt zur DIN V 18599 für Wohngebäude
08.08.2007 - Im Rahmen des Forschungsprogramms
"Zukunft Bau" des Bundesbauministeriums wird zur
Zeit ein neues Normenteil als Beiblatt zur DIN V 18599
für Wohngebäude entwickelt. Auszug aus der Ausschreibung:
"Mit der gerade abgeschlossenen Novellierung der
Energieeinsparverordnung wurde eine baldige erneute
Fortschreibung dieser Verordnung avisiert. Dabei soll neben der
Verschärfung der Anforderungen auch eine Straffung und
Vereinfachung der Vorschrift erfolgen. Unter anderem wird daran
gedacht, die Bewertungsregeln für Wohn- und Nichtwohngebäude zu
vereinheitlichen. Mit dem Vorhaben soll
die Voraussetzung dafür geschaffen werden, dass auch Wohngebäude
nach der universellen Methode der DIN V 18599 berechnet werden
können, ohne dass dabei der Rechengang unnötig verkompliziert
wird..."
Quelle: BBR:
Problem und Aufgabenstellung des Forschungsprojekts
Schritte von der EnEV 2007 zur EnEV 2009
Die Energieeinsparverordnung (EnEV 2007) setzt in Deutschland
die Europäische Richtlinie für energieeffiziente Gebäude eins zu
eins (1:1) um. Bereits bei der Entwicklung der EnEV 2007 war
allen Beteiligten klar, dass die Praxis es heute ermöglicht,
Gebäude noch energieeffizienter zu gestalten, als von der EnEV
gefordert. Im November
2007 entwickelten die federführenden Bundesministerien eine
ersten Entwurf. Ab 1. Januar 2009 soll die novellierte EnEV 2009
voraussichtlich in Kraft treten. Wir haben die Schritte dahin
für Sie auf einer Seite zusammengefasst.
| M.
Tuschinski: Schritte von der EnEV 2007 zur EnEV 2009
(pdf)
| Bundestag:
Das Grundgesetz (GG) für die BRD (pdf)
EnEV 2009:
Stellungnahmen
BAK: Bundesarchitektenkammer zur EnEV 2009
21.11.2007 - Auszug aus der BAK-Stellungnahme:
"... Die Novellierung der EnEV sollte zum Anlass genommen
werden, die Frage der Qualifikation der Beteiligten erneut
aufzuwerfen. Auch wenn die jetzt gültige EnEV nur
Qualifikationsanforderungen an die Aufsteller
von Energieausweisen im Bestand stellt, zeigt die Praxis, dass
diesem Personenkreis weitere Aufgaben zugebilligt werden. So hat
bereits die KfW den Kreis der Personen, die Nachweise für die
KfW-Programme erbringen dürfen, auf die Änderungen der EnEV
abgestellt und für das Förderprogramm Vor-Ort-Beratung als
Sachverständige zugelassen..."
|BAK:
Stellungnahme zur Änderung der EnEV (EnEV 2009)
BINGK: Bundesingenieurkammer zur EnEV 2009
22.11.2007 - Auszug aus der BINGK-Stellungnahme:
"...Um die für die Erreichung diese Ziels erforderlichen
Investitionen mobilisieren zu können muss aus unserer Sicht
bereits im Stadium der Planung dem Verbraucher ein Anreiz für
diese Zielerreichung gegeben werden. Auf der Grundlage des
bereits im Energieeinsparungsgesetz (EnEG) verankerten
Wirtschaftlichkeitsgebots müssen sich daher alle Kosten aus
den gestellten Anforderungen im Laufe normaler Nutzungszeiten
durch entsprechende Reduzierung der Energiekosten refinanzieren
lassen. Im anderen Falle besteht die Gefahr, dass sich dies
seitens der Gebäudeeigentümer auch zu einem Sanierungs- und
Investitionsstau
auswirken könnte. Im vorgelegten Entwurf ist nicht erkennbar,
dass dieser Prämisse konsequent Rechnung getragen wird..."
|BINGK: Stellungnahme zur ersten Entwurf zur Änderung der EnEV
VDI-TGA: Gesellschaft Technische
Gebäudeausrüstung zur EnEV
2009 -
21.11.2007 - Auszug aus der VDI-TGA-Stellungnahme:
"...Nach wie vor befürwortet die VDI-TGA die Einführung von
Energieausweisen, wobei der Bedarfsausweis als das
aussagekräftigere
Instrument gesehen wird, da er frei von Nutzereinflüssen ist.
Aktuelle
Praxis ist es, dass z.B. Verbrauchsausweise per Internet vom
Hauseigentümer selbst erstellt werden können. Dabei wird er mit
niedrigen Preisen gelockt. Erste Erfahrungen zeigen, dass nicht
davon
ausgegangen werden kann, dass die so erstellten Ausweise der
Zielsetzung
gerecht werden. Dies gilt nicht nur für die Belastbarkeit der
Verbrauchsdaten, sondern auch für die als Bestandteil des
Ausweises
vorgeschlagenen Verbesserungsvorschläge..."
| VDI-TGA: Stellungnahme zum ersten Entwurf der EnEV 2009
GIH: Bundesverband Gebäudeenergieberater
Ingenieure Handwerker e.V. zur EnEV 2009
28.11.2007 - Auszug aus der GIH-Stellungnahme:
"... Soweit es die Zuständigkeiten des Bundes und der Länder
zulassen
würde eine möglichst bundeseinheitliche Lösung die Umsetzung
einer neuenEnEV erheblich vereinfachen, da es Transparenz bei den
Eigentümern der
Gebäude schafft. Das gilt zum einen für die Ausstellung von
Energiebedarfsausweisen im Zusammenhang mit Sanierungsmaßnahmen,
als
auch für den Kreis der Aussteller für Energieausweise und ggf.
Gutachten
im Rahmen des EEWärmeG für Neubau, Sanierung und Bestand. Der
GIH
begrüßt die stufenweise Außerbetriebnahme von
Nachtspeicherheizungen in
Kombination mit einer Förderung. Sie motiviert Besitzer zur
Sanierung
und vermeidet Verarmung der Mieter durch zunehmend höhere
Energierechnungen..."
| GIH: Stellungnahme zum ersten Entwurf der EnEV 2009
IWU: Institut für Wohnen und Umwelt zur EnEV 2009
12.12.2007 - Auszug aus der IWU-Stellungnahme:
"Mittelfristig -- innerhalb der nächsten 10 Jahre - empfiehlt
das IWU
eine schrittweise Einführung des Passivhauses als
Standardbauweise im
Neubau. In solchen Gebäuden lässt sich der Primärenergiebedarf
für
Heizung und Warmwasserbereitung auf ca. ein Drittel des Wertes
heute
üblicher Neubauten reduzieren. Erreicht wird dies durch eine ca.
25 bis 40 cm dicke Wärmedämmung, Fenster mit
Drei-Scheiben-Verglasung
und gedämmtem Rahmen sowie eine Lüftungsanlage mit
Wärmerückgewinnung..."
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IWU: Stellungnahme zur Entscheidung der Bundesregierung
das Anforderungsniveau der EnEV zu verschärfen
neu:
Fragen + Antworten zur EnEV für Nichtwohnbau
neu:
Fragen + Antworten zur EnEV für Wohngebäude
Fragen + Antworten zur EnEV 2009 nach Themen |